Eine cavernöse, trostlose Landschaft, die in tiefen Schatten gehüllt ist, wo zackenförmige Steine unheilvoll aus dem rissigen Boden ragen. In der Mitte strömt ein schwach leuchtender Riss blasses, kaltes Licht aus, das subtile Highlights auf das dunkle Terrain wirft. Aus dem Riss tritt eine humanoide Gestalt hervor, die in Schattenfäden gehüllt ist, deren Form kaum zu erkennen ist und die eine unheimliche Stille ausstrahlt. Nebel windet sich durch die Luft, und Steinfragmente schweben schwerelos, als wäre die Welt selbst in Erwartung angehalten. Hyper-realistischer, filmischer, dunkler Fantasystil, gedämpfte Töne, eisige Atmosphäre.

Nach einem katastrophalen Ereignis taucht eine trostlose Landschaft auf, in der verkohlte Bäume wie grimmige Wachen stehen. Die Szene wird in einem auffälligen Grafikroman-Stil dargestellt, mit einer tiefen, emotionalen Farbpalette und dramatischer Studio-Beleuchtung, die das Gefühl von Verzweiflung und Verlust verstärkt. Fleckige Vignette, hochdetaillierte gefundenes Filmmaterial, entsättigter verblasster Film, Filmkratzer und Staub, Licht der goldenen Stunde, panoramatische offene Aufnahme, fernes Motiv, weitwinkel.