Ein symmetrisches Porträt eines bösen, gefrorenen Nekromanten zeigt, wie hochmagisch dünne, leuchtend blaue Linien zerfließen. Gewichtete Voronoi-Punktierung und Laser-Kaustiken schaffen ein Netzwerk, das vom hyperrealistischen Detail zu abstrakten, quanteninspirierten Formen übergeht. Ätherische Farbtöne verschmelzen und rufen existenzielle Übergänge und Geheimnisse hervor. Nahaufnahme des Gesichts, böse Schädel teilweise sichtbar. Vor einem zwielichtigen arktischen Hintergrund stehen eisige Winde, die durch seine zerfetzten Roben wehen. In einer Fusion aus Fotorealismus und digitalem Surrealismus gerendert, wird die Szene von geisterhaften Nordlichtern beleuchtet. Betonung auf kalter, bedrohlicher Atmosphäre, die nordische Mythen heraufbeschwört.